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Pressetext & Bandinfo

Splitterfaser - Dieses Powertrio geht steil nach vorne, wenn die Jungs die Stromgitarren erklingen und die Kessel vibrieren lassen. Ihr 2019 veröffentliches Album „Besser als der Rest...“ reiht sich perfekt indie Bandgeschichte der seit 2013 gegründeten Formation ein. Dies wollen die Jungs auf die Bretter dieser Republik bringen, welche sie bereits mit Größen wie Slime, Betontod, Fahnenflucht, Adam Angst oder Toxpack geteilt haben. Ob in kleinen Clubs oder auf großen Festivals; sie machen immer eine gute Figur und heizen dem Publikum ordentlich ein. In klassischer Besetzung mit Gitarre, Bass und Drums bleiben sie alles andere als klassisch, in dem Splitterfaser bekannte Muster und feste Bandstrukturen hinter sich lassen und auf ihre eigene Art interpretieren. Deutschsprachige Texte, eingängige Melodien, mal Rock mal Punk - aber immer mit jeder Menge Spaß. LIVE EIN MUSS.

No!pop-Magazin

Splitterfaser erzählen die kleinen und großen Geschichten unseres alltäglichen Lebens, von Orientierungslosigkeit („Kompass“) und Unsicherheit („Drahtseilakt“), schlagen aber auch ernste Töne an. Krieg und Vertreibung („Wir sind die Liebe“), Missbrauch („Schweigen“) und die widerwärtigen Aktivitäten des braunen Mobs („Nazis tanzen nicht“) bringen kritisch unsere gegenwärtigen Probleme auf den Tisch. Wofür „...besser als der Rest“ steht, bringen die drei symphatischen kursiven Typen in „Wir gehen ab“ auf den Punkt: „Wir gehen durch die Decke, wir öffnen dir die Tür... wir bieten dir den Wahnsinn, für den zu leben lohnt“.

Northside-Magazin

„ Splitterfaser hatte kritischen und vor allem neongrünen Punkrock mit im Gepäck. Sie ... bezeichnen braunen Kram als das was er nun mal ist: Als Abflussproblem. Denn Nazis tanzen nicht. Der Punk lebt in leibhaftiger Gestalt und ist splitterfasernackt.“

Splitterfaser bei Oszillator

Kommen wir mal zu einer lokalen Größe wenn es um Rock- und Punkbands hier in dieser Stadt geht: Splitterfaser. Seit nun genau zehn Jahren machen sie die Bühnen der Region unsicher. Aber auch überregional ist das Trio immer wieder zu finden. Die Ur-Besetzung ist seit dem ersten Tag unverändert: Don Basti (Drums, Gesang), Sir Tobi (Gesang, Gitarre) und Lumpen Larry (Bass, Background-„Gesang“).
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